Psychosomatik

 
 

„Werde krank“, sprach die Seele zum Körper,
„auf mich hört unser Mensch nicht!“
 

Was ist Psychosomatik?
Der Begriff Psychosomatik stammt aus dem Alt-Griechischen und setzt sich aus den Worten Psyche (=Hauch oder Seele) und Soma (=Körper, Leib oder Leben) zusammen.
In der Medizin wird jede Erkrankung, die nicht erklärbar ist als psychosomatisch bezeichnet und bekommt dabei den Beigeschmack der Einbildung. Tatsache ist, dass jede Erkrankung auf eine seelische Störung zurückgeht. 

Ist die grundlegende Störung – der Stressor – erst einmal erkannt, steht der Lösung nichts mehr im Wege.

Wir befassen uns also im Grunde mit den Haupt-Lebensthemen der Menschen.

Ziel dieser Ausbildung ist, die grundlegenden Kenntnisse zu erwerben, die notwendig sind, den Kern der Störung im Menschen zu erkennen und Lösungswege aufzuzeigen.
Der Mensch wird wieder in seine Eigenverantwortung zurückgeführt; das Symptom verliert seinen Sinn als Hinweisschild; und Entspannung und Heilung können eintreten. 

Der Kurs kann bei Bedarf in mehrere Teilabschnitte aufgeteilt werden.
Dieser Kurs ist geeignet für Therapeuten und gliedert sich in zwei Teile.
 

Unterrichtsdauer jeweils ca. 24 h aufgeteilt auf mehrere Termine. Das Seminar beinhaltet ein umfangreiches Skript sowie eine Urkunde.